Bastei Lübbe
Ebookrezension „Die Bruderschaft der schwarzen Masken“ von A. P. Sterling
Bei Bruderschaft der schwarzen Masken ist als ebook Serie im Verlag Bastei Lübbe erschienen.
Insgesamt gibt es bisher 5 Teile der Serie. Ich habe die Teile alle an einem Stück weggelesen. Der Untertitel lautet die BestbariumReihe. Alle Teile greifen ineinander über und erzählen immer wieder ein Stückchen mehr. Ich finde diese Art von „Büchern“ richtig gut. Man fiebert als Leser immer wieder auf die nächste Fortsetzung 🙂
Der Schreibstil ist richtig super!!!
Unterhaltung auf ganzer Linie !!!
Ich kenne die Autorin bereits von einigen anderen Projekten, die allerdings unter einem anderen Namen erschienen sind. Ich war mir ehrlich gesagt bereits im Vorfeld sicher, das mir die Geschichte gefallen würde. Meine Erwartungen wurden definitiv erfüllt.
Angesiedelt ist die Story im Jahre 1794 in Venedig. Die Hauptfiguren sind Rainero, der nach dem Tod seiner Eltern bei einem Onkel ein neues zu Hause findet. Dort wird er aber im besonderen von seinem Cousin Gasparo gestritzt und geärgert. Dies geht zum Teil wirklich sehr an die Grenzen und nicht nur mit dem ekligen Cousin muss sich Rainero rumschlagen, nein auch als Hausangestellter muss er sich verdienen. Zum Schlafen geht es zu den Bediensteten unter das Dach in eine kleine Kammer. Gut das der arme wenigstens einen Freund bei der Belegschaft hat.
Plötzlich geschehen eine Reihe bestialischer Morde in Venedig und schnell wird von einem Werwolf geredet. Während das Ungeheuer in der Stadt sein Unwesen treibt, bekommt Cousin Gasparo seine zukünftige Braut vorgestellt. Beim ersten Besuch von Valeria ist es um Rainero geschehen, man könnte sagen Liebe auf den ersten Blick. Das muss natürlich zu Schwierigkeiten führen.
Die Protagonisten wurde sehr gut ausgearbeitet und man findet schnell seine Lieblinge, genau so schnell weiss man aber auch wen man gerne mal in den Kanal schubsen möchte. Überhaupt haben mir die Beschreibungen des Casa Zon und der anderen Handlungsorte sehr gut gefallen. Es gelingt der Autorin hier eine sehr bildliche Umsetzung zu finden. Ich bin leider noch nie in Venedig gewesen…
Leider ist der 5. Teil noch nicht das Ende der Serie und so bleibt der Leser mit einem offenen Ende zurück 🙁
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn es bald mit dem nächsten Teil weiter gehen würde.
Für die bisherigen Teile möchte ich gerne 4 Sterne vergeben, dies ist aber natürlich noch nicht der Gesamteindruck. Da ich das Ende noch nicht kenne, möchte ich die 5 Sterne noch zurückhalten…
~BL
Rezension zu „Männer und andere Katastrophen“ von Kerstin Gier

Männer und andere Katastrophen von Kerstin Gier – Cover mit freundlicher Genehmigung von Bastei Lübbe
Der Roman „Männer und andere Katastrophen“ lässt die Leserschaft an den Lebenswegen der 26-jährigen Germanistik-Studentin Judith teilhaben, die mithilfe ihrer sieben Jahre älteren Schwester Rebecca sich auf die Suche nach dem „echten“ Lebenspartner begibt. Erst recht nach der Trennung von Holger – jenem eigenwilligen Typen, dessen Studienzeiten einfach kein Ende nehmen wollten – nahm dieses beschwerliche Unterfangen seinen Anfang. Mit jenem heiß ersehnten Strahlemann sollte sie jene frei werdende Wohnung beziehen, in der die betagte Kiebig – im Bunde mit ihrem über alles geliebten „Brathund“ wahrlich nicht in helle Begeisterung versetzte. Rebeccas Idee, in Form einer Strichliste, die infrage kommenden Männer von den der Gilde der Taugenichts zu trennen, sollte sich jedoch nicht als besonders geeignet erweisen. Mit besonders skurrilen Verhaltensmustern war beispielsweise Oliver in Erscheinung getreten. Er gaukelte ihr vor, ein unübertrefflicher wilder Hengst zu sein, der schon zahllose Frauen, dank unbeschreiblicher ritterlicher Künste, euphorisch gestimmt hatte, doch seine plumpen Gebärden bewiesen das Gegenteil. Und auch dessen Wohnraum deutete absolut nicht auf eine ehemals gute Kinderstube hin. So fand sich die Sektflasche von Silvester selbst Monate danach noch im Gemüsefach des Kühlschrankes wieder.
Viele Nebenschauplätze, in der Judiths Freundeskreis verwickelt war, prägen des Weiteren das Gesamtbild des Romans nicht unwesentlich. Das Verhältnis zwischen Susanne und Bruno war geprägt von erheblichen Spannungen. Obwohl Bruno Susanne mit dem Wort „Dreckschlampe“ den Bogen überspannt hatte, versöhnten sich die beiden wieder. Besonders lachhaft empfand ich jene Begebenheit, als Judith ihrer Freundin Katja verhalf, dessen Lebensgefährten Jens aus der gemeinsamen Wohnung zu verscheuchen. Katja war außer sich vor Freude und schwärmte sogar von der glücklichsten halben Stunde in der Zeit ihrer sechsjährigen Beziehung!
Diesem Roman verpasste Frau Gier natürlich nicht umsonst den Titel „Männer und andere Katastrophen“! Letztere spiegelten sich auch in Judiths kurzzeitigen Bürojobs wider. Und auch manch‘ Vorurteil, was mit solch einer Stelle verknüpft ist. Da ist von einem Herrn Schimmel Kottenbrocke die Rede, in dem Judith – aufgrund seiner plumpen Gesten – nur noch den Herrn Schimmel Kotzbrocken sah. Und auch Herrn Römers neue Sekretärin, die gleich die Männer aus anderen Büros um sich scharrte, „verführten“ Herrn Kotzbrocken wahrlich nicht zum Kotzen, obwohl deren Blindschreibkünste lediglich in einem chaotischen Buchstaben-und Ziffernsalat ihren Ausdruck fanden. Ihr Name Marode Rodersberg entsprach voll dem Bild ihres Charakters und dem ihrer Fähigkeiten. Frau Mehlig „würdigte“ Judith’s Abschied mit einem Sektfrühstück und dem zugegebenermaßen etwas gewöhnungsbedürftig erscheinenden Trinkspruch: „Auf den Weggang von Frau Dings!“ Derartige Ansprechformen gehörten zur Normalität dieses Büros. Für den leider nicht dahinschimmelnden Herrn Kotzbrocken, galt Judith ohnehin „nur“ als die Frau Eh- eh!…
Auch das Zusammentreffen von Bille und Judith forderte mehrfach den Leser zum Schmunzeln heraus. Beide witzelten über die Inhalte ihrer Handtaschen und erdachten sich selbst ein Quiz aus, um anschließend die „Intelligenzquotienten“ gegenüber zustellen. Dies empfand ich total lustig, sodass sich mancher Leser in eigene pubertäre Zeiten zurückversetzt fühlte.
Judith sah in hundert Prozent der Männer, die ihr bisher begegnet waren nur Psychopathen. Dass nicht nur diese eine Spezie in Judiths Dunstkreis ihr Unwesen trieb, wurde erst dann klar, als das Ende der Handlung bereits abzusehen war. Zuvor jedoch hatte Bruder Mo einige von Judith’s Künsten, mit denen es ihr gelang, ihre Enttäuschungen wenigstens vorübergehend ein bisschen beiseite zu schieben, aus deren Werkstatt geschmuggelt. Judith staunte, als Mo sie plötzlich mit einem Haufen Geld überraschte. Mo war es tatsächlich gelungen, Kontakte zu einem Herrn Radebrecht, einem Mäzen der Kunstszene, zu knüpfen, und sicherte zu, als Manager sie mit all seinen Kräften zu unterstützen. Und als Schwester Rebecca, die selbst Modelle entwarf und Modenschauen initiierte, während einer rundum gelungenen Performance im Rahmen einer Hochzeitsfeier, den Gesprächsfaden zu einem Reporter der örtlichen Presse aufgenommen hatte, riet sie Judith, ihn doch mal anzusprechen. Ausgerechnet in jenem Moment als der Zeitungsmann Schripps seinen Magen anfütterte, gelang es Judith, ihn mit einer unorthodoxen Frage zu überraschen. Judith’s Herz pochte mindestens so laut wie beim Anblick ihres Lieblingsstars Kevin Kostner.
Mein Fazit
Manche Verhaltensweisen mögen dem einen oder anderen Leser zu überzogen erscheinen. Nach meinem Geschmack gestaltet sich aufgrund zu vieler Nebenschauplätze, auf denen sich zahllose Protagonisten tummelten, die Orientierung etwas schwierig, was beim Lesen eine gehörige Portion an Geduld erforderte. Frau Gier verstand es jedoch – dank teils sensationell auserwählter Worte, die manch‘ Leser vermutlich stets aufs Neue vom Hocker rissen, bei Stange zu halten. Ein Beispiel hierfür bildet die Wortwahl: „Weltstars beim Daumenlutschen“, was geschah, als Judith und Oliver einer angeblichen Weltklassedarbietung beiwohnten, die die Tänzerinnen auf diese abstruse Art einläuteten. Aber auch Burghardt’s tänzerischer Esprit, von dem er stets vollmundig schwärmte, der aber auf ein noch schlechteres Urteil traf, als der des vermeintlichen „Rudi Carell-Ballettes“, reizte meine Lachmuskeln.
Meiner Vermutung liegt nahe, dass die Autorin sehr wohl beabsichtigte, die Spannungen zahlloser Reizüberflutungen innerhalb unserer „turbokapitalistischen Gesellschaft“ anhand von vielen, lebendigen Beispielen uns warnend vor Augen zu führen, zumal diese allzu oft Fehlorientierungen geradezu heraufbeschwörten. Die sich schier endlos in die Länge ziehenden Studiengänge (Bsp. Holger), aber auch die in die dramatisch gestiegene Zahl an Lehr- und Studienabbrüchen lieferte nachhaltige Beweise in Bezug auf diese dramatisch ausufernden gesellschaftlichen Brüche. Und dass die Anzahl an jungen Männern, die kaum noch imstande sind, einen geordneten Haushalt in Eigenregie zu führen, sollte uns allen sehr zu denken geben. Diesbezüglich hat Frau Gier die edle Kunst mit Worten zu jonglieren nahezu perfekt zelebriert, wobei dies besonders zwischen den Seiten 100 und 110 etwas zu inflationär geschah. Nicht jedes Hirn ist nämlich imstande, manch‘ im Kopf sich aufgetürmte Wortgeflecht – weit entfernt von Konrad Dudens Schöpfungen – sogleich zu entschlüsseln. Diesbezüglich war auch mir die Konzentration zwischenzeitlich abhanden gekommen.
Dieser Roman zeigte aber auch deutlich auf, dass selbst bei den schrägsten Typen nicht Hopfen und Malz für immer verloren sein muss. Auch Judith’s Freundeskreis lieferte den nachhaltigen Beweis.
Gastrezensent
~MR
Informationen zum Titel
Verlag: Bastei Lübbe
Autor: Kerstin Gier
Format: Taschenbuch
Umfang: 286 Seiten
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
ISBN: 978-3-404-17179-8
Rezension „Das stumme Kind“ von Michael Thode
Verlagsinfo, Klappentext
„In einem kleinen Dorf in der Lüneburger Heide kommen der Kinderarzt Andreas Joost und der Rechtsanwalt Thomas Wilke auf grauenhafte Weise ums Leben. Rasch ist klar, es gibt eine Verbindung zwischen den beiden Männern: Joosts Tochter Anna, ein autistisches Mädchen, das noch nie ein Wort gesprochen hat. Das Geheimnis, das die Beteiligten miteinander verbindet, führt tief in menschliche Abgründe. Und die Zeit zur Aufklärung des Falles drängt – denn der Täter hat bereits sein nächstes Opfer ins Visier genommen …“379 SeitenISBN: 978-3-404-16988-7Bastei Lübbe
Rezension „Töchter des Nordlichts“ von Christine Kabus
Verlagsinfo, Klappentext
Rezension „Der raffinierte Mr. Scratch“ von Michael Poore
Klappentext, Verlagsinfo
„John Scratch ist der berühmteste Fernsehmoderator der Welt. Vor laufenden Kameras klingelt er an einem Haus, in dem ein glücklich verheiratetes Paar lebt. Als die beiden ihm öffnen, sagt er: „Sie bekommen 10.000.000 Dollar, wenn Sie sich jetzt trennen und nie mehr wiedersehen.“ Der Mann lehnt ab. Die Frau nicht. Niemand bekommt Geld, doch die Ehe ist zerstört. Manche behaupten, nur der Teufel könne eine solche Show moderieren. Nun, sie haben Recht …“
ISBN 978-3-7857-6101-4
Bastei Lübbe
Mein Leseeindruck:
Durch den Newsletter von Bastei Lübbe wurde ich auf diese Neuerscheinung aufmerksam. Wow – hörte sich das gut an!!! Also – kaum den Newsletter durchgelesen, war ich schon in meiner hiesigen Buchhandlung und habe mir bei der Buchhändlerin meines Vertrauens diese tolle Neuerscheinung holen wollen. „Haben wir nicht da – kann ich Dir aber bestellen, kein Problem“…
Beim Bestellvorgang – „hoppla, das ist ja ab 12 – ist das ein Jugendbuch“? Keine Ahnung, davon hatte ich nichts im Newsletter gelesen. Aber egal – die Zusammenfassung hörte sich so genial an – dieses Buch musste ich einfach haben. Es gibt ja auch sehr viele sehr gute Jugendbücher.
Beim Lesen dann leider, leider, leider die Ernüchterung.
Die Sprache ist leicht, einfach, leider nicht besonders fesselnd. Die Geschichte an sich erzählt die Geschichte des Teufels – von Anfang an. Teilweise in der Gegenwart, ganz oft gibt es Sprünge in die Vergangenheit. Es wird quasi keine der großen Katastrophen der Weltgeschichte ausgelassen, die jedoch trotz alledem immer nur kurz gestreift sind.
Es gibt den Versuch, den Teufel menschlich darzustellen – auch er zweifelt, auch er ist unglücklich verliebt – auch er weiß manchmal nicht, was das Richtige sein soll…
Doch – vielleicht bin ich da auch einfach zu prüde – wenn es zu Sodomie kommt und dabei lapidar heißt: „Kühe liebten ihn“… Dann kann ein solches Buch nicht ab 12 sein!!! Auch wenn es vielleicht Satire sein soll – sorry, bei mir ist die nicht angekommen…
Ein Hoch denjenigen, die Klappentext und Newsletter geschrieben haben! Mit deutlicheren Texten hätte ich das Geld für dieses Buch nicht ausgegeben.
Von daher: von mir 2 von 5 Sternen.
Ein Stern dafür, dass die Grundidee eigentlich ganz gut war und 1 Stern dafür, dass Sprache und Ausdruck auch nicht schlecht waren.
~LS
Rezension „Inferno“ von Dan Brown
Klappentext, Verlagsinfo
„übersetzt von Axel Merz, Rainer Schumacher
Mein Geschenk ist die Zukunft.
Mein Geschenk ist die Erlösung.
Dante Alighieris »Inferno«, Teil seiner »Göttlichen Komödie«, gehört zu den geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur. Ein Text, der vielen Lesern noch heute Rätsel aufgibt. Um dieses Mysterium weiß auch Robert Langdon, der Symbolforscher aus Harvard. Doch niemals hätte er geahnt, was in diesem siebenhundert Jahre alten Text schlummert. Gemeinsam mit der Ärztin Sienna Brooks macht sich Robert Langdon daran, das geheimnisvolle »Inferno« zu entschlüsseln. Aber schon bald muss er feststellen, dass die junge Frau ebenso viele Rätsel birgt wie Dantes Meisterwerk. Und erst auf seiner Jagd durch halb Europa, verfolgt von finsteren Mächten und skrupellosen Gegnern, wird ihm klar: Dantes Werk ist keine Fiktion. Es ist eine Prophezeiung. Eine Prophezeiung, die uns alle betrifft. Die alles verändern kann. Die Leben bringt. Oder den Tod.“ Quelle Bastei Lübbe
Rezension „Der letzte Paladin“ von Richard Dübell
Verlagsinfo, Klappentext
Historischer Roman
„Anno 777. Für den jungen Frankenkrieger Roland ist es eine große Ehre, als er in den erlauchten Kreis der Paladine von König Karl aufgenommen wird; und sein Glück scheint perfekt, als Karl ihm die schöne Arima als Frau verspricht. Doch Arimas Herz gehört einem anderen: ausgerechnet Afdza Asdaq, dem Heerführer der Mauren – und damit einem Feind der Franken.
Rezension „Schattenfreundin“ von Christine Drews
Verlagsinfo, Klappentext
„Wo ist Leo? Charlotte Schneidmann, Kommissarin in Münster, setzt alles daran, den kleinen Jungen zu finden, bevor es zu spät ist. Denn nicht nur die Sorgen der verzweifelten Mutter lassen sie fieberhaft ermitteln, auch die Erinnerungen an die eigene traumatische Kindheit machen diesen Fall für die engagierte Kommissarin zur ganz besonderen Bewährungsprobe. “
ISBN: 978-3-404-16746-3
Meine Meinung
Christine Drews wirft den Leser gleich mitten ins Geschehen, die Zusammenhänge erklären sich erst im Laufe des Buches. Da der Schreibstil recht locker und flüssig ist, fällt es dem Leser leicht am Stück zu lesen. Wir treffen Katrin, die ziemlich überfordert ist. Es gab vor einigen Tagen einen Umzug nach Münster, dort hat Katrin ihre Jugend verbracht, aber Freunde aus der damaligen Zeit hat sie keine mehr. Ihr Mann Thomas hat dort eine gute Anstellung gefunden, die ihn aber auch dermaßen einbindet, dass er nicht in der Lage ist Katrin bei der täglichen Arbeit zu helfen. Auch das einrichten und ausräumen der Umzugskisten bleibt allein an ihr hängen. Katrins Eltern wohnen auch in Münster, aber das Verhältnis zu ihnen scheint im ersten Eindruck auch sehr angespannt zu sein. So von allen allein gelassen, reibt sich Katrin zwischen Kind, Job und Haushalt völlig auf. Als sie dann eines Tages vor dem Kindergarten auf Tanja trifft, verstehen sich beide auf Anhieb und Katrin ist froh endlich eine Freundin gefunden zu haben. Das sich dies als großer Fehler erweist, kommt auf den nächsten Seiten ans Tageslicht.
Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, aber ich finde dass es auch einige Schwächen gab. Ich persönlich finde das Ende irgendwie sehr unrealistisch und auch sonst gab es für mich doch den einen oder anderen Knackpunkt. Wie gesagt, ohne näher darüber nachzudenken hat mich das Buch unterhalten, aber wer es gerne richtig schlüssig und stimmig hat ist hier eventuell nicht ganz richtig.
Ich vergebe gute drei Sterne
~BL